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Teilprojekt Identity Management
[1]
- © TU Berlin
Ziel der Einführung des SAP-Identity Managements ist die Ausdehnung der zentralen Benutzer- und Rechteverwaltung über die bisher angebundenen Dienste hinaus in alle SAP Anwendungen der zentralen Verwaltung. Damit verbunden werden die im Laufe der Zeit gewachsenen Prozesse konsolidiert und im Hinblick auf den integrativen Ansatz der Gesamtlösung optimiert.
Go Live: Mit der Pilotphase des Prüfungsmanagements zum 1.
November 2016
Inhalte des Teilprojekts
Das Identity Management (IdM) verwaltet die Identitäten und Geschäftsrollen der Beschäftigten, Studierenden und außerordentlichen Mitglieder der TU Berlin und damit ihrer Zugriffsrechte in den jeweiligen Systemen.
Im Rahmen des Teilprojektes Identity Management wird das an der TU Berlin entwickelten Identitätsmanagementsystem TUBIS vollständig abgelöst.
Beim Thema Berechtigungsverwaltung wird grundsätzlich zwischen der
Rollenerstellung und der Rollenverteilung unterschieden. Während die
Definition der Rollen in den jeweiligen Fachkonzepten vorgenommen
wird, erfolgt die Implementierung der Rollen durch die AG Rollen und
Berechtigungen. Das IdM übernimmt die Bündelung von Rechten in
Geschäftsrollen und deren Verteilung. Zusätzlich zu den Regeln zur
automatischen Verteilung von Geschäftsrollen bietet das IdM
Self-Service-Funktionen zur dezentralen Verteilung von
Geschäftsrollen und von Vertretungen an. Zur automatisierten
Verteilung von Geschäftsrollen wird die aktuelle
Organisationsstruktur aus dem Modul Organisationsmanagement (PA-OM)
ausgewertet.
Angestrebte Neuerungen und Innovationen im Teilprojekt
Der Prozess der Bündelung und Zuweisung von Berechtigungen wird durch unterschiedliche Neuerungen einfacher und schneller werden:
- Es wird nicht möglich sein, dezentral Einzelrollen zu Geschäftsrollen zusammenzufassen. Geschäftsrollen werden zentral durch die Beauftragten für Rollen, Berechtigungen und Zuweisung und Unterstützung eines neuen Gremiums spezifiziert und durch die AdministratorInnen des neuen IdM implementiert.
- In unklaren Fällen wird das neu geschaffene Gremium, bzw. Teile des Gremiums, einberufen. Dieses tagt nicht regelmäßig sondern kurzfristig bei Bedarf.
- Der Anteil der automatisch zu vergebenen Geschäftsrollen wird deutlich erhöht werden. Dadurch ist die manuelle Zuweisung seltener notwendig.
- Neben der direkten Zuweisung von Geschäftsrollen zu Personen durch den/die RollenverwalterIn wird es auch die Möglichkeit der Beantragung von Rollen durch den/die NutzerIn geben. Diese Anträge müssen bei der/dem zuständigen RollenverwalterIn nur noch genehmigt bzw. abgelehnt werden. Ein aufwändiges Navigieren durch Oberflächen fällt dabei weg.
- Neben der Zuweisung von
Geschäftsrollen und Vertretungen an Personen, können diese auch
direkt an Planstellen vergeben werden. Dadurch bleiben Berechtigungen
in einer Einrichtung auch nach Wechsel der StelleninhaberInnen
erhalten.
Organisatorische Verortung des Teilprojekts
Das Teilprojekt Identity Management ist ein übergreifendes
Teilprojekt mit Querschnittsaufgaben.
In der Linienorganisation
der TU Berlin ist es im IT-Service-Center (ZECM) verortet.
- Schaubild zur Unterscheidung der Bereiche Rollen & Berechtigungen sowie Identitätsmanagement
[2]
- © TU Berlin
Kontakt
Christopher RitterTPL Identity Management
Room EN 033
+49 (0)30 314-78614
e-mail query [3]
tu-berlin.de
Stellv. TPL Identity Management
Room EN 043
+49 (0)30 314-27605
e-mail query [4]
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