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Funktionsweise
Jeder virtuelle Server startet sein eigenes Betriebssystem. Es handelt es sich hierbei um Root-Server. Jedes System verfügt - entsprechend dem jeweiligen Betriebssystem - über eine eigene Benutzerverwaltung und ist somit autonom gegenüber dem darunterliegenden Hostsystem. Obwohl eine gemeinsame Benutzung von CPU und Arbeitsspeicher sattfindet, verfügt jeder virtuelle Server über eine eigene Festplatte und besitzt seine eigene IP-Adresse.
Vorteile |
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Hochverfügbar durch redundante Architektur |
Ressourcen flexibel an den Bedarf anpassbar: CPU – Leistung, Hauptspeicher, Plattenplatz (redundantes SAN) |
intelligentes Ressourcen – Management verhindert Lastspitzen |
1 GBit Fast-Ethernet Anbindung |
Verwaltung der Server über „bordeigene Mittel“ (SSH, Remote Desktop, VNC) und über Web–Interface |
Snapshot–Manager zum Anlegen und Verwalten von Snaphots (auf Anfrage, nur für kurzfristige Tests). |
Wöchentliches Backup des kompletten virtuellen Abbilds (zus. Plattenspeicher aus dem SAN ist vom Backup ausgeschlossen) |